Die Stiftung
Menschen, die helfen können, sollen Menschen helfen, die Hilfe brauchen. Die Güter der Erde sind ungleich verteilt - während wenige im Überfluss leben, gibt es in großen Teilen der Welt sehr viel Elend und Armut.
Wer mit dem Überfluss verantwortungsvoll umgeht, kann diejenigen unterstützen, die in Not leben. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 von der Ärztin Dr. Bettina Eschler die Polarlysstiftung ins Leben gerufen.
Ziel der Stiftung ist es, notleidenden Menschen zu helfen und wieder Licht und Hoffnung in ihr Leben zu bringen – so wie das Polarlicht, auf Norwegisch „polarlys“, das die kalten und dunklen Wintertage des Nordens ein stückweit erhellt.
Die Stiftung unterstützt vor allem Frauen und Kinder, die benachteiligt sind, damit sie langfristig ihre Zukunft selbstständig und eigenverantwortlich gestalten können. Ein besonderes Augenmerk wird auf die medizinische Grundversorgung und die Nachhaltigkeit gelegt.
Dr. med. Bettina Eschler
Vorstandsvorsitzende
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Was motiviert mich?
Meine Liebe zu Afrika und das Bedürfnis, dort einen Beitrag zu leisten. Dabei hilft mir mein breites allgemeinmedizinisches Wissen, gepaart mit jahrlanger Erfahrung bei Nichtregierungsorganisationen und Projekten in Afrika. Das gebe ich gerne weiter.
Mich freut es immer wieder zu sehen, wie viel man mit vergleichsweise wenig Mitteln bewirken kann. Durch die Stiftung können wir die Menschen, die es am nötigsten haben, direkt und unbürokratisch unterstützen.
Amanda Chominsky
Stiftungsvorstand
Querflötistin
Was motiviert mich?
Es ist immer so schön, die strahlenden und glücklichen Kinder im NEST zu sehen und zu wissen, dass wir etwas dazu beigetragen haben.
Als Musikerin habe ich die Möglichkeit Benefizkonzerte zu organisieren. Mit diesen Veranstaltungen können wir unseren Zuschauer durch die Musik Freunde schenken, ihnen gleichzeitig mit Bildvorträgen das Leben im NEST näherbringen und durch die Spenden das Projekt unterstützen.
Thomas Brandhuber
Stiftungsvorstand
Facharzt für Allgemeinmedizin
Was motiviert mich?
Seit meine ersten Reise nach Afrika 1991 bin ich fasziniert von diesem Kontinent und den Menschen, die dort leben. Auch das Projekt „The NEST“ lässt mich seit meinem Besuch im Jahr 2005 nicht mehr los. Es ist mir ein Anliegen, mein Wissen und meine Erfahrungen als Hausarzt einzubringen, um unsere Projekte auf diese Weise nachhaltig zu unterstützen.